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Herzlich willkommen auf der Internetseite der Ortsgemeinde Weiler.

Diese Seite wurde erstellt, um den Menschen, die hier leben oder die eine Verbundenheit zu unserem Ort pflegen, eine einfache Möglichkeit zu geben, sich über das aktuelle Dorfgeschehen zu informieren.
Außerdem wollen wir dazu beitragen, unsere schöne Fremdenverkehrsgemeinde weltweit den Menschen publik zu machen, die die Werte einer landschaftlich schönen, ruhigen und reizvollen Urlaubsregion zu schätzen wissen.
Bitte tragen Sie dazu bei unsere neu erstellte Internetseite weiter auszubauen, indem Sie uns Ihre Anregungen zukommen lassen. Wir werden uns stets bemühen Ihre Ideen hier einfließen zu lassen.


 


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Bild des Monats

Dienstag, 8. April 2014 - 09:27 Uhr
Frühjahrsputz im Jugendraum

Nach einigen Reparaturen im Jugendraum ist dieser jetzt wieder uneingeschränkt nutzbar.
Dies nutzten die Jugendlichen um einen ordentlichen Frühjahrsputz zu organisieren.
Die Mädel waren hierbei vollständig auf sich gestellt, da die Jungs Termine hatten.
Zu später Abendstunde trudelten dann auch die Jungs ein, man unterhielt sich über einige organisatorische Punkte, und diese trugen sie Ortsbürgermeister Otto Schneiders vor.
Schlüsselgewalt hat jetzt: Christian Hammes, Katrin Kellershoff und Kathi Mohr.
Als erste Aktion wollen die Jugendlichen die Jugendsammelwoche nutzen, und dabei den Landesjugendring unterstützen. Nähere Information dazu folgen.

Ich hoffe auf ordentliches Verhalten im Jugendraum,

Euer Otto Schneiders
Ortsbürgermeister.

Sonntag, 9. Februar 2014 - 18:14 Uhr
Besichtigung Moselstaustufe St Aldegund

Einige Schleusungen vom Steuerstand und eine Begehung des ca. 130m langen Kontrollganges unterhalb der Stauwehren -10m unterhalb der Wasseroberfläche- waren die bleibenden Eindrücke bei der Besichtigung der Staustufe St Aldegund.
Das Interesse war groß, fast 40 Besucher waren zur Besichtigung mitgereist um einmal die Technik der Staustufen kennen zu lernen. Jede Stauanlage ist mit einer Schiffsschleuse, Bootsschleuse, einem Wehr, einer Fischtreppe und einem Wasserkraftwerk gebaut.
Begeistert waren nicht nur die Kleinsten, die einige Schleusungen aus nächster Nähe mit Sicht von oben erleben konnten, sondern auch die Großen.
Ermöglicht hat diese Besichtigung Josef Berenz aus Weiler, der dort im 3. Schichtbetrieb mit 5 anderen ausgebildeten Schichtleitern die Schleusungen steuert und überwacht. Viele Informationen und techn. Daten erfuhr die Besuchergruppe im Überwachungsraum (Tower).
Die Mosel wurde bereits von den Römern als Transportweg genutzt. Flussabwärts ließ man Holzschiffe treiben oder es wurde gerudert. In der Bergfahrt wurden die Schiffe getreidelt,
d.h. vom Land aus mit Tauen zunächst von Hand und später mit Pferden gezogen.
Ab 1956 wurde die Mosel dann in einem Vertrag mit Frankreich und Luxemburg auf einer Länge von fast 400 km zu einer internationalen Wasserstraße mit 28 Stauanlagen ausgebaut, die einen Höhenunterschied von 161m bis Koblenz ausweist.
Gleichzeitig sind die Staustufen auch mit einem Wasserkraftwerk errichtet worden, dass im Durchschnitt 16 MW Strom je Kraftwerk erzeugt.
Die Schleusenkammer kann Schiffe von maximal 172m Länge und 12m Breite aufnehmen.
Im Jahresdurchschnitt werden pro Jahr über 12000 Schiffe geschleust, die insgesamt über
16 Mio to Güter transportieren. Der Großteil der Fracht liegt bei Kohle 33%, und landwirtschaftlichen Erzeugnissen 23%. Ein Binnenschiff kann in der Regel bis zu 3000 to Fracht aufnehmen, dies entspricht einer Ladekapazität von 150 LKw,s.
Nach den Eindrücken und Informationen im Steuerstand ging es dann in den Kontrollgang unterhalb der Stauwehren. Hier passten jedoch einige, da für eine Begehung des Ganges von 130m Länge und 10m unter der Wasseroberfläche vielen der Mut fehlte.
Doch beim Wiederaufstieg auf der anderen Seite der Mosel wurden alle Mutigen mit einem wunderschönen Blick über das gesamte Stauwerk belohnt.
Allen Teilnehmern der Besichtigung, und vor allem Josef Berenz für die interessante Führung und seinen anwesenden Arbeitskollegen ein herzlicher Dank von der Ortsgemeinde Weiler.
Quelle: Schichtleiter der Staustufe, sowie Broschüre des WSA.
Weitere Bilder unter Bildergalerien „Eventtag 2014“

Auf ein neues Event in 2015
Euer Otto Schneiders, Ortsbürgermeister

Freitag, 7. Februar 2014 - 11:07 Uhr
Weihnachtsbaumverbrennung

Feuer und Matsch

Trotz sehr regnerischem Wetter fand das diesjährige Verbrennen der Weihnachtsbäume großen Zuspruch. Ein Zeichen das diese Brauchtumspflege an unserem „Eventtag“ im Januar gern angenommen wird. Als Unterstand lieh uns die Feuerwehr ihr Zelt und unsere Jugendlichen: Patrik Heinzen, Oliver Schneiders und als Organisator Pascal Heinzen mit Sarah hatten mit anderen Helfern der Feuerwehr das winterliche Abbrennen organisiert.
Im Zelt war es auszuhalten: Der Boden war mit Stroh präpariert und so konnte man trockenen Fußes das Innere befeuchten. Viel Spaß hatten unsere Kinder im Matsch, und weil sie von der Nikolausspende kostenlos trinken und ein Würstchen essen konnten.
Mit herzlichem Dank an unsere jugendlichen Ausrichter,

Otto Schneiders, Ortsbürgermeister

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