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Herzlich willkommen auf der Internetseite der Ortsgemeinde Weiler.

Diese Seite wurde erstellt, um den Menschen, die hier leben oder die eine Verbundenheit zu unserem Ort pflegen, eine einfache Möglichkeit zu geben, sich über das aktuelle Dorfgeschehen zu informieren.
Außerdem wollen wir dazu beitragen, unsere schöne Fremdenverkehrsgemeinde weltweit den Menschen publik zu machen, die die Werte einer landschaftlich schönen, ruhigen und reizvollen Urlaubsregion zu schätzen wissen.
Bitte tragen Sie dazu bei unsere neu erstellte Internetseite weiter auszubauen, indem Sie uns Ihre Anregungen zukommen lassen. Wir werden uns stets bemühen Ihre Ideen hier einfließen zu lassen.


 


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Bild des Monats

Freitag, 1. Februar 2013 - 14:35 Uhr
Technik war angesagt


Viele Weilerer zeigten Interesse bei der Besichtigung der Maschinenbau KG Wölwer-Gevenich in Lutzerath.

Nach erfolgreichen Stehversuchen in Weiler, wurde die zur Werkstatt umgebaute Garage zu eng. So war Firmengründer Herbert Wölwer, nebst die in Fertigung und Büroarbeit eingebundene Ehefrau Hildegard gezwungen zu expandieren. In Lutzerath war Platz und es konnte dort 1996 eine moderne Fertigungshalle errichtet werden. Die Halle bietet Platz für CNC-Maschinen, Montage-Schweißplatz, Messraum, Büro und Sozialraum. Heute sind 8 CNC-Fachkräfte im Zweischichtbetrieb eingesetzt. Eine zufriedene Auftragslage macht dies notwendig, so Herbert Wölwer, der die einzeln Arbeitsabläufe bei der Fertigungsfolge, die Arbeitsweise der CNC-Maschinen sowie die Qualitätssicherung vorstellte. Alle Maschinen sind ausschließlich deutsche Fabrikate der Firma Spinner, aus Sauerlach bei München. Dies ermöglicht eine sofortige Problembehebung per Telefon wenn Programmierungsdifferenzen auftreten, so der Firmenchef.
Ein neu eingerichteter Messraum ist das Herzstück der Fertigungshalle. In dem staubfreien Messraum in dem eine konstante Temperatur von 20 ° C herrscht, steht das 3D Koordinatenmessgerät. Das Messgerät besteht aus einer Messplatte, auf der eine Traverse verfährt und darauf verfährt wiederum eine Pinole. Diese kann dann auf und ab fahren und führt dabei den Tastkopf. Der flexible Tastkopf besteht aus hochwertigem Werkstoff (Rubin)und ermöglicht eine Messgenauigkeit von 1/1000 mm.
Die 3D Messtechnik unterscheidet sich grundlegend von den herkömmlichen Messverfahren mit Messschieber, Mikrometer, Höhenmesser, etc. Während man z.B. beim Messschieber eine reale Maßverkörperung vorliegen hat, (Messschnäbel und Maßstab) werden bei der Messmaschine nur Punkte mit X,Y,Z-Wert festgehalten und im Computer gespeichert. Erst die Verrechnung dieser Punkte nach bestimmten Algorithmen ergibt schließlich die gewünschten Messergebnisse.
Eine Qualitätssicherung ist heute ohne ein Koordinatenmessgerät undenkbar geworden.
Das Kennen lernen dieser modernen Technik beeindruckte die technisch interessierten Besucher, und diese positive Resonanz freute auch Chef Herbert Wölwer.
Bei einem kleinen Umtrunk konnten noch viele Fragen beantwortet werden.

Ein herzlicher Dank an die Maschinenbau KG, Herbert mit Hildegard Wölwer und Manuel Gevenich.

Otto Schneiders,
Ortsbürgermeister

Montag, 21. Januar 2013 - 11:51 Uhr
Winter "Aktionstag" Samstag 26. Januar 2013

10:00 Uhr Sozial – 14:30 Uhr Technik – 16:00 Uhr Geselligkeit

Unser diesjähriger Aktionstag wird von sozialem Engagement, Technik und zum Abschluss von Geselligkeit geprägt sein.
10.00 Uhr Sammlung für die Ordensschwestern des „Kloster Waldfrieden“.
Wie schon seit vielen Jahren sammelt auch in diesem Jahr unsere Freiwillige Feuerwehr, Naturalien und Geldspenden für die Ordensschwestern im Kloster Waldfrieden.
Die Sammler treffen sich um10:00 Uhr am Räumchen
14.30 Uhr Besichtigung der Fa. Wölwer-Gevenich Maschinenbau KG
Wenn sie Interesse an Technik, CNC Maschinen und einen modernen Messraum besichtigen wollen, so fahren sie doch einfach mit.
14:30 Uhr Abfahrt in Weiler am Gemeindehaus. (Fahrmöglichkeit selbst organisieren.)
anschl. Besichtigung der Fertigungshalle in Lutzerath.
16:00 Uhr Heimfahrt zur Weihnachtsbaumverbrennung.
16.00 Uhr Abbrennen der Weihnachtsbäume.
Wenn sie ein paar Stunden am warmen Feuer (Martinsfeuerplatz) verbringen wollen, dann brauchen sie nur ihren ausgedienten Weihnachtsbaum, Hunger, viel Durst und ihre Kinder mitzubringen. Unter Aufsicht von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr werden die Reste des Martinsfeuers und ihre ausgedienten Weihnachtsbäume verbrannt.
Für das leibliche Wohl und die Durchführung sorgt wie im letzten Jahr unsere Jugend.
Die Getränke für unsere Kinder bis 10 Jahre, werden von der Nikolausspende gezahlt.
Die Möglichkeit ihren Weihnachtsbaum über den im Müllkalender angekündigten
Termin zu entsorgen, bleibt weiterhin bestehen.

Ich hoffe auch in diesem Jahr auf Interesse und gutes Wetter, und dann nix wie hin zum
Martinsfeuerplatz, zu unseren Jugendlichen.

Euer Otto Schneiders, Ortsbürgermeister

Montag, 19. November 2012 - 19:23 Uhr
St Martin

Begleitet vom Musikvereines Gevenich der mit einer personell starken Kapelle spielte, zog der Martinszug, geführt von St Martin, durch das Dorf in Richtung Martinsfeuerplatz.
Unsere Feuerwehr sicherte dabei den Zug und sorgte für das Abrennen des Feuers. Alle Anwesenden erhielten eine Bretzel, Glühwein oder Kinderbrunch und gingen zufrieden nach Hause.

Ein Dank von der Gemeinde an St Martin und alle Helfer.

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